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Farina's Artikel

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Liebe MitGeeks,


im heutigen Geek-Kultur Beitrag beschäftigt sich unser g33kdating Gründer Matthias mit..., nun nennen wir es "Retro-VR", also einem Blick aus der Zukunft auf die heutige VR-Zeit. Das wird spannend!



Mit der Playstation Virtual Reality Brille, kurz PSVR, hat Sony gezeigt, wie Massenmarkt für Virtual Reality funktioniert. Über 5.000.000 Stück (Stand Jan. 2020) wurden bereits verkauft und die VR-Bibliotheken füllen sich jeden Monat mit neuen Spielen und Erlebnissen und können mittlerweile auf einen umfrangreiche Backlog an Spielen zurückgreifen (Super für Sales *zwinker).


Sony hat erkannt: Mit Content lässt sich Hardware verkaufen. Darum sehen wir PSVR auch als PSVR - Die VHS Kassette des VR-Krieges.

Virtual Reality wird unseren Medienkonsum, egal ob Spiel, Film oder "Experience" nachhaltig verändern und irgendwann in fernen Zukunft sehen wir auf die heutige Zeit zurück und denken: Jaja, so hat es angefangen!



















Wenn man vergisst, dass es nicht die Realität ist :)



Wer also mal mit Stolz behaupten möchte: Ich war dabei! Ganz am Anfang! ...während er seinen Rollator zum Frühstückstisch des Altenpflegeheims schiebt, der muss jetzt schnell handeln.


Zukünftige Medien-Archäologen werden unsere heutige Zeit genau so akribisch erforschen und analysieren, wie es jetzt mit dem Medium "Film" oder, noch weiter zurück, "Buch" passiert. Wir können uns glücklich schätzen, einen so historischen Moment miterleben, mit-VR-en zu können!


















Die bräuchten das auf dem Stock-Foto gar nicht so zu faken, es ist wirklich der Hammer! :)



Warum? Ziehen wir doch schnell ein paar Vergleiche zum Medium Film:

Vergleich:  Technologie

Film: Die ersten Filme waren technologische Revolutionen, basierend auf dem Medium Fotographie und der Kunst des Theaters. Es hat sich also darauf entwickelt und war ein komplett neues Erlebnis, das es so bis damals noch nicht gab. Bewegte Bilder, die sich vor uns abspielen, uns eine Geschichte erzählen. Ganz ohne Darsteller "vor Ort".

VR: Virtual Reality vereint die Technologien Film, Computerspiele und Computer generierte Welten und entwickelt etwas komplett neues. Etwas, in dem "wir" mitten drinnen sind und interagieren. Wir können uns nicht nur umdrehen und umsehen, sondern sogar mit der Welt interagieren.

Vergleich: Erfahrungen

Film: Die ersten Filmvorführungen waren richtige Gassenhauer. Jeder war begeistert von dieser neuen Erfahrung und natürlich hatten auch die üblichen Unkenrufe über deren Gefährlichkeit schon begonnen. Die Erfahrungen waren so krass, das laut Berichten manche aus dem Kino gestürmt sind, weil sie es für zu Real hielten, wenn z.B. ein Zug direkt auf sie zukam. Manche halten das für eine Legende bzw. PR-Gag, nichtsdestotrotz zeigt es die Wirkung, die dieses neue Medium damals auf die Menschen hatte.

VR: Youtube & Co sind voll mit Videos, die Menschen bei ihren ersten VR-Erfahrungen zeigen. Meistens fallen diese dann "lustig" um, weil sie sich wo abstützen wollten, das es eben nur in der virtuellen Realität gab. Jeder der sich schon mal einen Horror-Spiel in VR vergnügt hat (ich schau auf dich, Resident Evil) der hat diesen "echten" Nervenkitzel oder Jump-Scare schon erlebt. Das fährt einfach in Haut & Glieder, egal wie oft man sich einredet, dass es ja nur "ein Spiel" sei. Es wirkt einfach zu echt und unser Körper kann (noch?) nicht so gut unterscheiden.

Ich kann die Leute, die damals aus dem Kino gestürmt sind, jetzt gut verstehen.














Vergleich: Experimentierfreudigkeit


Film: Da wurden Kameras auf fahrende Autos montiert oder die mit Blickwinkeln experimentiert, das einem heute noch mit sensiblen Magen schlecht werden kann. Die Technologie entwickelte sich rasch weiter und so waren es natürlich Kunst & Kultur, gefolgt von der Wirtschaft, die hier am meisten experimentiert haben. Die Filme wurden immer länger und der Erzähl-Fluss entwickelte sich und passte sich dem neuen Medium an. Epische Filme mit 1000enden Darstellern, Ton- und Farbfilm, TV-Entwicklung und damit Film in jedem Haushalt, Nachrichten, Shows, Serien, 3-D-Filme und und und...

Künstler waren bereit, sich auf dieses neue Medium einzulassen und heute können wir darüber in den Geschichtsbüchern lesen.

VR: Wir stehen am Anfang und man hat das Gefühl, jeder Anbieter kocht noch so sein eigenes virtuelles Süppchen. Playstation setzt auf Spiele, HTC Vive auf Bewegungsfreiheit und Oculus auf Technik und immer neue Hardware-Generationen. Dazu kommt noch die Fülle an Interaktionen, die wir in der VR Welt haben. Jeder denkt zwar erst an die VR-Brille, doch wie ich mich selbst in der Welt bewege und mit dieser interagieren, ist genau so wichtig. Mit einen Controller? Mit 2 Joysticks, die meine Hände simulieren? Alleine die Frage, wie ich mich in der virtuellen Welt bewege, wird leidenschaftlich diskutiert und probiert:

- Per Room-Scaling, ich bin also in einem abgegrenzten Raum in dem ich mich frei bewegen kann?
- Mit einem Spiele-Controller?
- Steuere ich meine Bewegung über die Kopfbewegung?
- Sitze ich "wie auf Schienen" z.B.: in einem Flugzeug oder Auto?
- Benutze ich Buttons auf den 2 Controllern, die meine Hände simulieren?
- Etwas, an das wir noch gar nicht gedacht haben?

Dazu noch die Fülle an Hardware-Anbietern, die Laufbänder entwickeln oder "Schusswesten", damit wir auch alles spüren können. Es gibt sogar Addons für den guten alten Ventilator, damit der sich mit der virtuellen Welt verbindet und uns so bei der Immersion hilft.

Keiner kann bis jetzt sagen, was sich davon durchsetzen wird oder was davon nur eine Randnotiz in den Geschichtsbüchern sein wird. Welche Technologien, Erfahrungen und Entwicklungen noch auf uns zukommen.

Doch das genau ist das spannende daran. Wir erleben es mit, wir sind live dabei wenn sich eine neue Form des Erzählens, des Miterlebens, der Kultur entwickelt.





























Nun, ich bin kein Filmhistoriker, ich werde aber später im Altersheim richtig dick angeben, das ich selbst dabei war, als Virtual Reality anfing, unser Leben zu verändern.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf unserem Schwesterblog GeekKultur.com


Liebe MitGeeks,


jedes erfolgreiche Projekt im Netz zieht sie magisch an! Genährt aus einer Kombination aus geringem Selbstwert und dadurch entstehendem Hunger nach Aufmerksamkeit. Dazu kräftig gewürzt mit der Anonymität des Internets entsteht eine verfluchte Mahlzeit, dessen Duft sie aus dem tiefsten Dungeon und unter jeder verwunschenen Brücke hervorholt: 



DER TROLL (m/w/d)


So verzeichnen wir leider auch bei g33kdating einen Anstieg dieser Spezies. Wir verwarnen, wir schlagen zu, wir kämpfen - Wir könnten jedoch Hilfe gebrauchen, bevor wir die das ganze System eventuell doch verschärfen müssen. 




Daher erklingt heute das "Horn von Gondo... äh, g33kdating!" 


Unterstütze uns im Kampf gegen die Trolle und bewirb dich jetzt als Trolljäger/in


̿'̿'\̵͇̿̿\з=( ͠° ͟ʖ ͡°)=ε/̵͇̿̿/'̿̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ Du möchtest, dass g33kdating Troll- und Fake-frei bleibt, damit alle einen faire Chance auf ihren Traum-Geek bekommen?


̿'̿'\̵͇̿̿\з=( ͠° ͟ʖ ͡°)=ε/̵͇̿̿/'̿̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ Du klickst dich gerne durch g33kdating-Profile und liest diese aufmerksam durch?


̿'̿'\̵͇̿̿\з=( ͠° ͟ʖ ͡°)=ε/̵͇̿̿/'̿̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ Du verstehst Regeln und kannst helfen diese gerecht umzusetzen? 


̿'̿'\̵͇̿̿\з=( ͠° ͟ʖ ͡°)=ε/̵͇̿̿/'̿̿ ̿ ̿ ̿ ̿ ̿ Du sprichst/schreibst in Deutsch & Englisch?



Dann bewirb dich jetzt bei unserem Support als Trolljäger/in!


Betreff: Trolljäger


Inhalt: Ein paar sympathische Zeilen Text, warum du denkst, dass du ein guter Trolljäger/in bist.


Natürlich werden wir auch über entsprechende Belohnungen für erfolgreiche Jagden sprechen. Dies soll aber nicht deine Hauptmotivation sein, daher gibt es mehr dazu dann im persönlichen Austausch. 


 

Wenn du dich also berufen fühlst, dann freuen wir uns auf deine Nachricht!

*Pustet nochmal kräftig ins Horn*


*Schwingt ihren mächtigen Banhammer*


*Wirft einen erwartungsvollen Blick in die Runde*







Liebe MitGeeks,


wir von g33kdating fördern und unterstützen gerne die Geek-Kultur. Als Berliner Firma liegt uns natürlich besonders die deutschsprachige Geek-Kultur am Geek-Herz!


Ein Vorreiter für unsere Lieblings-Kultur ist hier sicher der 2009 gestartet Blog Videospielgeschichten.de. Eine offene Plattform für Hobbyautoren und Journalisten, die es ermöglicht, unabhängig von seiner Profession, persönlich, authentisch und unabhängig über Videospiele zu schreiben. 


Zur Feier des 300. Blogbeitrags erschien dieses Jahr nun das erste gratis E-Book als Gemeinschaftsprojekt mit dem Thema: 



Mein Augenblick des Glücks in Videospielen.  


Individuelle, persönliche Glücksmomente, ausgedrückt in maximal 300 Wörtern, erklären uns berührend, warum uns besondere Gaming-Momente ein ganzes Leben begleiten.

Die dabei entstandenen Texte berühren jedes Gamer-Herz, daher möchten wir hier dafür werben! 


Holt euch also jetzt das gratis E-Book und lasst euch verzaubern:


(ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧ EPUB-Format für alle Reader (3,1 MB)

(ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧ EPUB3-Format für alle Reader (3,1 MB)

(ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧ MOBI-Format für Kindle-Reader (6,1 MB)

(ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧ PDF-Format (3 MB)


André Eymann, der Initiator des Projektes und Gründer von videospielgeschichten.de, stellen wir euch folgend im Kurzinterview vor. 




Hallo André, danke für das Interview. Bitte kläre gleich mal vorab eine ständige Streitfrage hier aus dem Büro: Wie alt muss ein Spiel eigentlich sein, damit es als "Retro" gilt?


Haha, gute Fangfrage. Spiele-Wissenschaftler ™ haben bereits Bücher zu dieser Fragestellung geschrieben und sind zu einer Antwort gekommen. Sie lautet: es hängt von dir ab! 

Jeder Spielende hat seine eigene Spiele-Vergangenheit und definiert den Begriff „Retro“ im Kontext der Videospiele für sich selbst. Für mich beispielsweise ist alles Retro, was mich an meine Kindheit oder Jugend erinnert. So würde ich beispielsweise die PS2 Konsole und ihre Spiele als Retro einordnen, die PS3 aber noch nicht. 


Warum das so ist? Keine Ahnung. Es ist eine subjektive Grenzmarke, die jeder aufgrund verschiedener Einflüsse anders definiert und für die es kein objektives Maß gibt. Da wir uns auf dem Blog auch immer wieder mit dem Phänomen „Retro“ befassen, habe ich seinerzeit den Beitrag „Wann setzt das Retro-Gefühl ein?“ (LINK) veröffentlicht. In den Kommentaren zum Text wird deutlich, wie subjektiv die Antwort sein kann.


Es gibt also ein gratis E-Book, wer sollte das lesen?


Jeder natürlich! Oder sagen wir: jeder, der einen Bezug zu Video- und Computerspielen hat. Das E-Book fasst über 70 teils sehr persönliche Anekdoten zu Videospielen zusammen und zeigt die bunt und vielfältig die Menschen das Thema wahrnehmen. Es ist eine Fundgrube an Erinnerungen, Wissen und Gefühlen. Und das Beste daran: es ist kostenlos und kann auf jedem E-Book Reader gelesen werden. Welchen Grund sollte es also geben es nicht zu lesen?


Ist schon ein Nachfolger geplant - "Mein Augenblick der Frustration in Videospielen"?


Nein. Das Projekt war einzigartig und steht für sich allein. Eine Serie daraus zu machen wäre dem „Besonderen“ der Initiative abträglich. Uns ging es hier (wie grundsätzlich bei Videospielgeschichten) nicht vorrangig um Klicks und Zahlen, sondern darum, authentische Texte zu verfassen und diese mit der Welt zu teilen. Ich hätte keine Lust die Idee auf der Basis eine Fortsetzung breitzuwalzen. Da fallen uns bestimmt noch schönere Projekte ein.























André Eymann, Gründer und Herausgeber videospielgeschichten.de


Du betreibst den Gaming-Blog "Videospielgeschichten", was motiviert dich und was findet ein interessierter Leser dort?


Ich liebe Videospiele seit den frühen Achtziger Jahren. Videospiele haben für mich, seitdem ich denken kann, immer einen sozialen Aspekt gehabt. Sie haben verbunden, Freundschaften begründet und immer viel Spaß gemacht. Heutzutage ist das Videospiel für mich mehr denn je eine Metapher für soziale, wissenschaftliche und künstlerische Themen. Alle diese Facetten möchte ich mit dem Blog bewahren und all diese Perspektiven finden sich in den Blogbeiträgen wieder. 


Dabei habe ich das große Glück, dass viele andere Menschen die Liebe zu Videospielen teilen und so eine wunderbare und lebendige Community rund um den Blog entstanden ist. Bei uns findet ihr Texte über klassische Videospiele aber auch persönliche Beiträge über aktuelle Titel. Außerdem Metathemen, die zum Nachdenken und Kommentieren anregen.


Seit Jahren gibt es Bemühungen, Gaming als Kulturgut anzuerkennen. Warum tut sich dieses Medium im Vergleich zu Film & Literatur mit dieser Anerkennung so schwer?


Ich denke „Gaming“ ist schon längst als Kulturgut anerkannt. Zumindest bewege ich mich persönlich schon seit Jahren in diesem Kontext, so dass ich ein Defizit der Anerkennung gar nicht mehr wahrnehme. 

Dennoch weiß ich natürlich was du meinst. Im Übrigen tut sich nicht das Medium schwer mit der Anerkennung, sondern einzelne kulturelle Institutionen, die Videospiele teilweise noch immer nicht auf einer Stufe mit dem Buch oder dem Film einordnen. Obwohl die Narration und Erzählweise einiger Titel immer noch viele Chance verstreichen lassen, wirklich „gut“ zu erzählen, sind Videospiele aus meiner Sicht das prägende Medium der Zukunft.


Stell dir vor, du hättest die Möglichkeit, den deutschen Bundestag davon zu überzeugen, dass Videospiele Kulturgut sind. Dafür müssten alle Bundestagsabgeordneten ein (nur eins!) von dir ausgewähltes Spiel zocken. Welches Spiel wäre das?


What Remains of Edith Finch.


Klar könnte man jetzt fragen: „warum ein so verkopftes Spiel?“ Aber aus meiner Sicht ist What Remains of Edith Finch ein wunderbares Beispiel dafür, wie Videospiele erzählen und berühren können. Außerdem zeigt es eindrucksvoll, wie ein interaktives Medium wirken kann und warum Videospiele mindestens auf einer Stufe mit Büchern oder Filmen stehen oder sogar darüber hinausgehen.




Uns von g33kdating interessiert natürlich folgendes: Welches Spiel hat deiner Meinung nach die beste Liebesgeschichte?


Oh, da bin ich sicher kein Spezialist. Aber spontan fällt mir eine Liebesgeschichte ein, die eines meiner liebsten Videospiele in sich trägt. Ich spreche natürlich von Geralt und Yennefer in „The Witcher“. Die Inszenierung und die Vielfalt der Interpretationen der Beziehung, auch in Bezug auf Ciri, ist wunderbar, zeitlos und gleichzeitig sehr modern.


Vielen Dank für das Interview, möchtest du den Lesern von g33kdating noch etwas mitteilen?


Gern! Lest unser E-Book und gebt uns Feedback in den Kommentaren. Vielleicht hat auch jemand von euch Lust einen Gastbeitrag bei Videospielgeschichten zu veröffentlichen uns so ein Teil unserer Community zu werden. Egal ob du noch nie publiziert hast, oder bereits erfahren bist: wir sind offen für neue Ideen und freuen uns auf Geschichten, die so noch nirgends erzählt worden sind. Unser Motto lautet: Jeder kann schreiben. Also nur Mut. Wir freuen uns.


Vielen Dank für dieses Interview!




Internet: https://www.videospielgeschichten.de

Twitter: https://twitter.com/vsg_de

Instagram: https://www.instagram.com/vsg_de




Dear fellow Geeks,


thank you for choosing g33kdating to look for your perfect geek match! You probably noticed the increase in geeks from e.g. the US or UK. The reason: After 5 years on the German market, we really want to reach out to all English speaking geeks as well! 


Building up a proper userbase takes time - that´s one thing we learned from launching our service in Germany - so thank you for your patience, we do our best to find geeks near you!


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Thank you so much and please excuse typos and weird spellings, I am working on that *g

Cheers,

Farina

Community Manager



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